Nach einem bereits gescheiterten Versuch, soll nun wirklich die Pflasterung der Straße zwischen Nosara und Garza fertiggestellt werden. Doch wie und wann?
Anfängliche Probleme – Neue Straße zwischen Garza und Nosara
Zunächst lief der ganze Prozess ganz und gar nicht reibungslos ab. Ein Kilometer wurde mit unpassendem Material ausgelegt, sodass dieses nicht stark genug war das Gewicht der Autos auszuhalten. Löcher in der Straße waren die Folge und der Bau wurde abgebrochen. Zudem gab es einige Probleme beim Regeln der Finanzen. Wer zahlt das Schlamassel? Mittlerweile scheint aber alles wieder mehr oder weniger im Lot zu sein.

Fertigstellung der Straße
Im Juni 2019 soll es aber soweit sein: was begonnen wurde, soll zu Ende gebracht werden. Hierbei geht es um die Fertigstellung der Pflasterung von 10 Kilometern zwischen Garza und Nosara. Wer also von Sámara aus in diese Richtung fährt könnte es ab nächstem Jahr schon deutlich leichter haben.
Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Verkehr (MOPT) und Conavi scheinen es ernst zu meinen. So gab es auch Veränderungen im Management des Projekts, neuer Ingenieur ist jetzt Alonso Mora. Er sagt gewisse Änderungen wurden vorgenommen, um die Arbeit effizienter zu machen. Die Arbeitskräfte wurden von fünf auf 23 erhöht und es gibt ein Budget von 7 Millionen ¢ (11,600 $).
Es soll nun also wirklich vorwärts gehen und neue Verträge werden wohl demnächst ausgearbeitet. Den Weg von Garza nach Nosara würde dies auf jeden Fall vereinfachen.