Klimafreundliche Proteinquellen, viel gesünder?
Klimafreundliche Proteinquellen: Nach den Insekten, landen jetzt Zweibeiner auf dem Teller. Kannibalismus ist kein Tabuthema mehr…
Ein schwedischer Wissenschaftler, der letzte Woche auf dem Stockholmer Gipfel sprach, schlug eine ungewöhnliche mögliche Taktik zur Bekämpfung des globalen Klimawandels vor: den Verzehr von Menschenfleisch.
Der Professor und Forscher Magnus Soderlund von der Stockholm School of Economics sagte, er glaube, dass der Verzehr von Menschenfleisch, das von toten Körpern stammt, die Menschheit retten könne, wenn die Weltgesellschaft nur „auf den Gedanken käme“.
Soderlunds Argument für Menschenkannibalismus stand im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion Klimafreundliche Proteinquellen, mit dem englischenTitel „Can You Imagine Eating Human Flesh?“ auf dem Gastro Summit, berichtet die Epoch Times.
„Konservative“ Tabus gegen Kannibalismus, sagte er, könnten sich mit der Zeit ändern, wenn die Menschen einfach versuchen würden, Menschenfleisch zu essen.
Einige der Gesprächsthemen auf dem Seminar waren die Frage, ob die Menschen zu egoistisch seien, um „nachhaltig zu leben“, und ob Kannibalismus die Lösung für eine nachhaltige Ernährung in der Zukunft sei.
„Umweltfreundliche“ Snacks in Cafeterias
Kürzlich wurde bekannt, dass mehr als 1000 staatliche Schulen in Australien „umweltfreundliche“ Snacks in ihren Cafeterias einführen werden. „Umweltfreundlich“ bedeutet in diesem Fall „aus Insekten hergestellt“.
Nur sehr wenige Medien sagen etwas anderes als „das ist großartig“, oder eine Variante davon. KidsNews.au schreibt über Klimafreundliche Proteinquellen, wie viel gesünder die Snacks sind als normale Chips. Na dann…
in Costa Rica werden wohl erstmal weiter frischen Fisch und organische Gerichte
Als er nach seinem Vortrag in einem Interview gefragt wurde, ob er persönlich Menschenfleisch probieren würde, sagte Soderlund, er sei offen für die Idee.
Wir in Costa Rica werden wohl erstmal weiter frischen Fisch, Gemüse und organische Gerichte essen.